- Eupener Stadtmuseum
- Naturzentrum Ternell/CRIE d'Eupen
- Töpfereimuseum Raeren
- Schieferstollen Recht
- Dorfmuseum "Uraalt Scholl"
- Druckereimuseum Weiss, Monschau
- Historische Senfmühle Monschau
- Zinkhütter Hof, Stolberg
- Töpfereimuseum Langerwehe
- Wasser-Info-Zentrum Eifel, Heimbach
- Stadtgeschichtliches Museum Jülich
- Stadtgeschichtliches Museum Jülich
- Museen Bad Neuenahr-Ahrweiler
- Museum Roemervilla Ahrweiler
- Heimat- und Zunftmuseum Adenau
- Stadtmuseum Euskirchen
- Industriemuseum Kuchenheim
- Rheinisches Freilichtmuseum Kommern
- Museum Puppen und Spielzeug Bad Münstereifel
- Robert A. Esser Handwebmuseum
- Museum Primbsch
- Besucherbergwerk Grube Wohlfahrt
- Eifelmuseum Blankenheim
- Naturzentrum Eifel
- Georg-Meistermann-Museum Wittlich
- Synagoge Wittlich
- Maarmuseum Manderscheid
- Museum "Alte Mühle" Abtei Himmerod
- Eifel-Vulkanmuseum Daun
- Heimweberei-Museum Schalkenmehren
- Vulkanhaus Strohn
- Naturkundemuseum Gerolstein
- Mausefallenmuseum Neroth
- Eisenmuseum Jünkerath
- Eifeler Handwerker & Kunstmuseum Schönecken
- Vereinigte Museen im Jacobshof
- Kreismuseum Bitburg-Prüm
- Devonium Waxweiler
- Heimatmuseum Speicher
- Naturerkundungsstation Teufelsschlucht
- Umwelt-Erlebnis-Zentrum GaytalPark
- Eifelmuseum Mayen
- Museum Burg Pyrmont
- Prähistorisches Museum Müllenbach
- Apotheken-Museum Bad Münstereifel
- Hürten Heimatmuseum Bad Münstereifel
- Römische Kalkbrennerei Iversheim
- Rheinisches Landesmuseum Trier
- Schloß Bürresheim
- Archäologie Koblenz
- Bitburger Marken-Erlebniswelt
- Musée Rural à Schwiewesch
- Förderverein Maler der Eifel
- Johann Winter-Museum
- Stadtmuseum Andernach
Kranich
Der Kranich (Grus grus), auch Grauer Kranich oder Eurasischer Kranich genannt, wie er hier als Präparat zu sehen ist, ist der einzige Vertreter der Familie der Kraniche (Gruidae) in Nord- und Mitteleuropa. Kraniche bewohnen Sumpf- und Moorlandschaften. Zur Nahrungssuche fi nden sich die Tiere auf Wiesen und Feldern, Feldsäumen, Hecken und Seeufern ein. Für die Rast nutzen sie weite und offene Flächen wie Äcker mit Getreidestoppeln. Als Schlafplätze werden vor allem Gewässer mit niedrigem Wasserstand aufgesucht, die Schutz vor Feinden bieten. Der Kranich gehört zu den großen Schreitvögeln. Kennzeichnend sind die schwarz-weiße Kopf- und Halszeichnung und die federlose rote Kopfplatte. Die Flügelspannweite beträgt etwa 220 bis 245 cm. Kraniche sind ausdauernde Flieger und können bis zu 2.000 Kilometer nonstop zurücklegen, wobei kürzere Tagesetappen von zehn bis 100 km eher die Regel sind. Im Flug erreichen sie eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 45 bis 65 km/Stunde, mit Rückenwind können sie teilweise bis zu 130 km/Stunde schnell werden. Die Schönheit der Kraniche hat schon immer die Menschen fasziniert.In der griechischen Mythologie galt der Kranich als Symbol für Wachsamkeit, Klugheit und Glück. Im Frühjahr und Herbst kann man große Kranichformationen am Eifelhimmel beobachten.